- Kein Geschenke-Flash mehr. Noch zu Weihnachten war zu merken, dass sie von der Flut der Geschenke (>3) schlicht überfordert war. Heute war es u.a. hilfreich, dass die Gäste im 10-Minuten-Takt eintrafen

- Explodierender Wortschatz. Vor etwa zwei Monaten begann Henrike, Worte zu kombinieren und Geschichten zu erzählen, die bis zu drei davon enthalten können. Zum Beispiel "kinn - waus - bamm" behandelt die tragische Geschichte eines Kindes ("kinn"), das draußen ("waus") hingefallen ist ("bamm"). Obwohl wir einen Großteil ihrer Worte verstehen, gibt sie uns manchmal aber immer noch Rätsel auf, die sich oft nur mit größerem Zeitaufwand und hartnäckigem Raten lösen lassen.
- Laufen. Seit unserem Urlaub vor einem Monat kann Henrike laufen - also rennen. Anfangs noch sehr zögerlich, flitzt sie jetzt immer öfter durch die Gegend. Leider nicht immer in die Richtung, in die wir gerade zügig gehen müssen.
- Wasser. Diesbezüglich hat sich gar nichts geändert. Nach wie vor ist Henrike nur schwer davon weg zu bekommen. Andererseits dient es aber auch als Lockstoff zum reinkommen, wenn ich ihr verpreche, sie anschließend in die (nötige) Dusche ("dußä") zu stecken.
Die Feier war echt entspannt, vielleicht auch, weil wir uns keine Beine ausgerissen und unsere Gäste vieles mitgebracht haben und einfach unkompliziert waren. Danke für alle Kuchen, Küchlein und Muffins und auch noch einmal für die durch die Bank weg tollen Geschenke! Damit werden wir noch eine Menge Spaß haben und lassen Henrike auch gelegentlich mitspielen ...
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Der 1. Juli 2008:

bundesweit! Wenn man in manchen Bundesländern von Ausnahmen für Ein-Raum-Kneipen absieht zumindest. Und dort werde ich wohl nach wie vor nicht auftauchen. Also: Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgeruch! :-)
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Ostseebad Prerow - sechs Erwachsene - drei Kinder - soziales Experiment gelungen - feiner Sandstrand - sonniges Küstenwetter -



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Eigentlich mag ich die Alien-Reihe und erst recht die beiden Predator-Filme. Witzig, dass tatsächlich irgendwann dann auch die beiden Superrassen in Alien vs. Predator (AvP) antraten.

Ich überwand mich und hopste von Predatorauftritt zu Predatorauftritt, da dieser immerhin seine technischen Kuriositäten einsetzt, die aber nur selten richtig zu erkennen, noch einleuchtend sind - wie eigentlicht die ganze Story an sich. Hier braucht man übrigens gar nicht anfangen, Sympathiträger zu suchen, da sowieso fast alle sterben. Und die paar, die überleben, sind zu allem Überfluss auch noch flach gezeichnet.
Wirklich neues lernt man über die Außerirdischen leider nicht. Nur die Wir-führen-nur-Befehle-aus-Militärs erreichen eine neue Stufe an Dummheit und stellen sich als die eigentlichen Killermaschinen heraus. Leider mit gegenüber den eigenen Reihen.
Nun habe ich doch so viel geschrieben. Dabei wollte ich es bei zwei Worten beruhen lassen: Finger weg!
Vielleicht hätte ich einen Blick auf die Kritiken werfen sollen. Die sind wenigstens lesenswert!
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Wer hat es noch nicht gespielt: Snake, ein Spiel aus den Ursprüngen der Computerzeit. Die Schlange, die Kekse frisst und mit jedem ein Stück länger wird. Inzwischen gibt es das auf jedem Handy.
Um diesem Spiel ein Denkmal zu setzen, haben ein paar Engländer in Lissabon ein cooles Real-Life-Video gedreht.
Da es irgendwie mit dem Einbinden hier nicht klappt, gibt es nur die Links. Das hat immerhin den Vorteil, dass sie nicht mehr im Briefmarkenformat, sondern Vollbild laufen:
Snake-Video
Sehenswert ist auf jeden Fall auch das Making-Of dazu!
Viel Spaß!
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