
Wegen der Herkunft des Namens wurden wir jetzt schon öfter gefragt. Der Vorschlag "Timea" kam von Ines Onkel Allika und wir waren beide von Anfang an davon begeistert. Im ungarischen heißt er "die Erhabene". Alternativ ist "Timea" auch im griechischen die weibliche Form von "Timotheus", der wiederum meine Lieblingsperson aus der Bibel ist. Der Name heißt "der Gott ehrende".
Nachzulesen ist das natürlich auch bei Tante Wiki.
Da Henrike heute wirklich früh im Bett war und Timea lange Zeit hinter mir auf dem Sofa geratzt hat, gibt es für sie jetzt auch die Bild-des-Tages-Galerie.
Viel Spaß damit!
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Unsere virtuelle Geburtsanzeige habe ich gerade hochgeladen.
Weitere Infos und Fotos folgen, wenn wir ausgeschlafen sind ...
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Wir Granzens wünschen Gottes Segen im neuen Jahr 2009!
Wie du am Foto sehen kannst, hatten wir zum Jahreswechsel viel Spaß mit Wunderkerzen, nachdem wir ein paar Querschläger gut überstanden haben.
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Foto: Wikipedia
Am Sonntag ging so viel schief, wie lange nicht mehr. Dabei sollte es ein schöner Gottesdienst mit Musik im bewährten Team werden. Über eine maximale Fehlerquote, hilfsbereite Mitmenschen und wie dann doch noch alles gut wurde ...
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Kennst du noch diese alten Konsolenspiele, wie Android, R-Type oder Bubble Bobble? Bis auf Donkey Kong habe ich sie zwar nie wirklich auf einem Automaten gesehen, bin aber auf dem Amiga quasi damit groß geworden, was mich immer wieder mit verklärten Augen in der Vergangenheit schwelgen lässt.
Gerade die Tage bin ich auf einige Spiele gestoßen, die in diese Kategorie fallen und den Spielwitz von damals einfangen und mit Effekten von heuten präsentieren. Als Hersteller tritt Binaryzoo auf, die ihre abgefahrenen Dark Basic-Programme gratis in die Menge werfen. Deren wären da: Mono, Duo, Duotris und Echoes. Alle extrem süchtig machend, wenn man so gepolt ist, wie ich. :-)

Duo ist etwas innovativer und präsentiert einen 2D-Vertikalshooter mit immer anderen Spielfeldern. Meist hat man eine horizontal bewegliche Drohne, die sich gleichzeitig nach oben und unten gegen Gegnermassen absichern muss. Ein Kniff hierbei ist, dass jede Drohnenhälfte ihre eigenen Bonusteile sammeln muss. Wer sich also nur auf die obere Hälfte konzentriert, wird oft von unten getroffen. Auch dieses Spiel vermittelt einen irren Flow, der nirgends hakt.
Mono ist das erste Spiel, das Henrike am Computer gespielt hat! Hier muss man "Pünktße" ab- und kleinschießen, die dann in kleinere platzen - Echoes und Android lassen grüßen. Beim Platzen hinterlassen die Farbbälle aber Farbkleckse, mit denen das ganze Bild eingefärbt werden soll. Gemeinerweise werden die Bälle aber immer aggressiver, je bunter ihr Untergrund ist, über den sie fliegen. Toll ist die unsichtbare Bildschirmanzeige gelungen, die vermittelt, wie es um den eigenen Gesundheitszustand (also im Spiel) steht: je schlechter, desto mehr wabert der Bildhintergrund, was sehr psychedelisch wirkt. Aber wie sagten die Hersteller so schön: "Eigentlich war es nur ein Testprojekt und sollte nicht veröffentlicht werden, aber im Netz gibt es ja immer Typen, die auch sowas spielen."
Duotris ist der ruhigste Vertreter dieser Reihe und geht mehr in Richtung Tetris oder Diamonds. Auch hier spielt man wie bei Duo auf zwei Spielhälften gleichzeitig und stapelt Klötzchen. Sobald mindestens drei gleichfarbige beisammenliegen, verschwinden diese. Dazu kommen Bonusteile und die Möglichkeit, die Farben der fallenden Steine zu tauschen.
Danke Binaryzoo, nun muss ich Llamatron nicht mehr nachtrauern. Weiter so!
Aber warte! Llamatron gibts ja noch!!!
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