Dank Laptop kann ich die Bahnfahrt neuerdings auch nutzen, was meine Brutto-Abwesenheit schon spürbar reduziert. Gestern allerdings entpuppte er sich als Spaßbremse: ein Build unserer Anwendung, der sehr viel auf die Festplatte zugreifen muss, dauerte gut drei Mal so lange wie auf herkömmlichen Entwickler-PCs. Hier muss ich etwas forschen, um hier nicht graue Haare zu bekommen. Ich hatte den Build vor der Mittagspause gestartet und etwa eine halbe Stunde nach meiner Rückkehr brach er dann auch noch mit einem Fehler ab! Der Fehler ist inzwischen behoben und ich hoffe auf einen produktiven Rest-Freitag!
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Als Kunde hat man die Wahl: entweder eine mehr oder weniger kompetente Beratung im Geschäft mit höheren Preisen, oder im Netz selbst informieren und dort günstiger kaufen. Da ich in den letzten Beratungsgesprächen immer öfters den Eindruck hatte, mehr über die gesuchten Produkte zu wissen, als die mitzubezahlenden Verkäufer, kaufe ich inzwischen immer mehr im Netz.

Für diese letzte Herausforderung habe ich parallel auch Uhrengeschäfte abgeklappert und dort u.a. herausgefunden, dass mir ein weißes Zifferblatt nicht steht. Irgend eine Seite, die ich leider nicht wiederfinde, virtualisiert sehr schön einen Arm, dessen Hautfarbe und Kleidung man variieren kann, um dann ihr Uhrensortiment daran zu begutachten. Tolle Idee, aber immer noch zu fern.
Mit Ines zusammen entstand der Gedanke, die großen Produktfotos vom Uhrcenter maßstabsgerecht auszudrucken und auf meinen Arm zu legen. Und tatsächlich machte dies die Entscheidung unter den drei Spitzenreitern sehr leicht, so dass ich nun glücklicher Besitzer des RL-Modells bin. Was der Ausdruck allerdings nicht simulieren konnte, war das ziepende Armband. Dafür könnte ich beim nächsten Mal doppelseitiges Klebeband nehmen! :-)
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Etwa eine viertel Stunde später wieder ein Klötern. "Na toll!", dachte ich, "Jetzt verabschieden sich nach und nach alle Buchstaben." Wenigstens enthielt Henrike sich eines Kommentars. Bevor die restlichen herunter kommen würden, stand ich auf, um die sie von der Zarge abzunehmen.
Mit den Buchstaben hatte ich richtig gelegen und auch das R war unter den Gefallenen. Aber nicht die Magneten waren zu schwach gewesen, sondern der Kleber zwischen ihnen und den Buchstaben hatte nicht gehalten! Na wartet, morgen kommt die Heißklebepistole ...
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Diese Geschichte ist real passiert und mit sehenswerten Fotos bei dem holländischen Künstler Florentijn Hofman zu bewundern.
Wer des Niederländischen nicht mächtig ist, hat vielleicht eine Chance mit dem englischen Text, der leicht übersehbar rechts unten auf der Seite die Fotoserien beschreibt.
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Meine liebe Henrike,
hiermit übergebe ich dir dein erstes Blog. Bis du schreiben kannst, ist das vielleicht Schnee von gestern, aber du kannst dann zumindest die Einträge bis dahin nachlesen. Ich werde es so gut pflegen, wie du mir Zeit dazu lässt. ;-)
Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Geburtstag!
Liebe Grüße,
dein Papi
PS:
neben diesem Blog habe ich auch beim Bild des Tages die Präsentation verändert. Ich hoffe, das gefällt dir!
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