Und was soll ich sagen? Gott scheint unserem Männerabend jedenfalls sehr wohlgesonnen zu sein - jedenfalls haben die Gebete derart gefruchtet, dass Henrike um 19:40 Uhr ein letztes Mal schnaufte, um dann friedlich einzuschlafen. Und dann auch noch bis am nächsten Morgen um 7 Uhr!!!
Gott kommt spätestens rechtzeitig. :-)
Ach ja, und zwei neue Fotos gibt es auch.
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Jetzt verbringe ich schon den dritten Tag zu Hause hustend und keuchend und versuche mich mit Hustensaft, Emser-Pastillen und Schlaf wieder fit zu kriegen. Das wäre sicher leichter, wenn der Rest der Familie gesund mich umhegen würde (welch ein Bild!) Dem ist leider nicht so, sondern alle beide husten und keuchen mit mir um die Wette. Das ist das erste Mal, glaube ich, dass wir alle drei gleichzeitig krank sind.
Aber es gibt nicht nur Schlimmes: letztes Wochenende zum Beispiel haben wir einen wunderschönen Spaziergang bei der Burg Münzenberg gemacht und dabei noch spontan Freunde aus Altenstadt angerufen, die sogar gekommen sind. So hatten wir nicht nur einen schönen Spaziergang, sondern sogar ein unerwartetes Treffen mit alten Freunden. Sogar Eva war aus Washington da - ein extrem unwahrscheinlicher Zufall. Aber echt toll. Können wir gerne wiederholen!

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Ein frohes und gesegnetes neues Jahr wünsche ich! War es bei dir in der Silvesternacht auch so nebelig? Ich habe noch keine so nebelige Knallerei erlebt, wie dieses Mal. Wir haben bei Freunden "auf dem Acker" gefeiert, wo das nächste Haus ein paar Hundert Meter weiter liegt. Als wir um 24 Uhr raus gingen, hörte man überall Geknalle und sah auch Lichtblitze - das war's dann aber auch. Zumindest die eigenen Raketen platzten noch unter der Nebeldecke, so dass wir doch noch mehr als die bengalischen Feuer genießen konnten.
Auch Henrike verbrachte die längste Nacht ihres Lebens, da sie nicht ins Bett wollte und wir sie zur Stressvermeidung rumlaufen ließen, bis sie umfiel. Kurz vorher angelte ich sie (kurz nach zehn!) und packte sie ins Bett, wo sie dann friedlich die Knallerei verschlief, uns aber - wie immer - um kurz nach acht weckte. Keine Gnade ...
Heute war dann nach dem Urlaub wieder mein erster Arbeitstag, der für Januar erstaunlich ruhig verlief. Es galt einen neuen Mitarbeiter in Emfang zu nehmen und ihm Starthilfe zu geben und mich um ein paar neue und alte Problemchen zu kümmern.

Wer Lust hat, kann mich auch anskypen. Die Videotelefonie damit funktioniert sehr gut und ist einfach zu installieren. Mein Skype-Name ist christoph.granz.
Auf ein schönes Wiederhören/-sehen 2008! :-)
Foto: Wikimedia Commons
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... Christoph mach nur weiter so. So oder ähnlich würde wahrscheinlich im Familienanzeigenteil der Neuen Osnabrücker Zeitung gereimt, mit der ich groß wurde. Keine Angst, der Rest des Blattes es sehr ansehnlich.
Fünf Jahre wovon? Vor einem halben Jahrzehnt fing ich bei meinem derzeitigen Brötchengeber an, der mich auch heute noch treu mit

Rein zufällig haben wir in meinem Bereich sogar ein paar Stellen frei. Wenn du also jetzt oder später mal Interesse hast, melde dich einfach bei mir.
Wie sagte unser Vorstandsvorsitzender die Tage noch? Bei den aktuellen Zahlen können wir stolze Dekabänker sein. Na, das bin ich doch gerne. :-)
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Allen Lesern meines Blogs möchte ich heute für die regelmäßigen Besuche, Kommentare und Boobel-Klicks danken! Warum ausgerechnet heute? Der 31. Oktober ist nun schon zum vierten Mal der Danke-Tag. Matthias Graf hatte die Idee nach dem ersten erfolgreichen Geschäftsjahr seiner Firma Velotaxi Gott, den frankfurter Bürgern und seinen Unterstützern "Danke" zu sagen. Zum Abschluss der Saison fuhren alle Taxen für eine Spende an die Aidshilfe Frankfurt. Inzwischen haben sich viele Geschäftsleute angeschlossen und bieten heute eigene Aktionen an, um ihren Kunden einen Dank auszusprechen, oder Einnahmen zu spenden.

Aber der Danke-Tag ist nicht einfach als Marketing-Gag gedacht, sondern soll sich auch im persönlichen Bereich etablieren. Es ist uns ein Anliegen, eine Kultur der Dankbarkeit zu fördern und mit einem kleinen "Dankeschön!" Licht in den manchmal zu grauen Alltag zu bringen.
Um 12:15 Uhr findet in der St. Antonius-Kirche auch ein Danke-Gottesdienst statt, zu dem jeder herzlich eingeladen ist. Sie befindet sich in der Savyngy-Str. 15, in der Nähe der Mainzer Landstraße, ca. 5 Minuten vom Trianon entfernt, wem das etwas sagt. Ich würde mich freuen, wenn wir uns dort sehen!
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