Familienleben und noch viel mehr!2024-03-19T08:08:56ZChristoph GranzCopyright 2024, Christoph GranzSPHPBLOGLesung: Martin Dreyer in GießenVon den Freaks hörte ich glaube ich erstmals über den Norddeutschen Rundfunk in einem Bericht über ihre Gemeinde auf St. Pauli. Der Reporter war offensichtlich sehr beeindruckt von der Authentizität der Leute bei dem doch eher unkonventionellen Gottesdienst. Auch wenn es so gar nicht so meine Welt ist, bin auch ich sehr angetan davon, wie sie einen Weg gefunden haben, Leute anzusprechen, mit denen ich eher schlecht in Kontakt komme. Und damit meine ich nicht missionieren, sondern wirklich helfen. Martin berichtet in seinem Buch "Jesus Freak" z.B. von einem stadtbekannten Schläger, der durch Jesus sehr verändert wurde, oder von sich und anderen Junkies, die durch ihn clean wurden.
Martin schreibt und berichtet weiter von seinem eigenen Absturz, bei dem er "nur zum Selbsttest" Ecstacy ausprobiert hat und dabei hängen blieb. Sehr offen und sehr ehrlich.
Er erzählt dann aber auch, wie er mit Hilfe seiner Freunde wieder zurück auf die Beine kam und wie er dann auch von Gott her den Auftrag verspürte, die Bibel für Memet und seine Kumpels verständlich zu machen. Anhand von vier verschiedenen Bibelübersetzungen schrieb er eine Fassung, die Jugendliche von heute besser verstehen. Nach dem ersten Wurf können jetzt alle im Wiki mitmachen (z.B. Johannes Kapitel 1). So kann sich auch keiner darüber beschweren, was drin steht, denke ich. :-)
Falls er in deine Nähe kommt, kann ich dir den Besuch bei der Lesung wärmstens empfehlen. Es hilft, Menschen direkt kennen zu lernen und nicht immer alles Vorgefiltert zu bekommen.
Außerdem - wo bekommt man sonst handsignierte Bibeln? ;-) ]]>http://fcg-giessen.de/blog/index.php?entry=entry120416-2207442012-04-16T00:00:00Z2012-04-16T00:00:00ZAndroid-Perlen
Grundausstattung
Neben Basis-Anwendungen für Mail, Kalender und die üblichen sozialen Netzwerke, sind dies meine Empfehlungen für eine Grundausstattung jedes Android-Phones.
- DB Navigator: unverzichtbar für jeden, der Bahn fährt. Häufig benutzte Fahrpläne lassen sich herunterladen, um unabhängig vom Handyempfang zu sein. Schnell und aktuell. - NetSentry: hilfreich zur Kontrolle seines Datenvolumens. Meldet sich, wenn das Monatskontingent zur Neige geht. - Any.DO: wirklich hübsch gemachte Aufgabenliste im Sinne von Getting Things Done - YouVersion Bibel: gut bedienbare Bibel mit Online-Anschluss. Elberfelder oder Luther können heruntergeladen werden, was den Zugriff beschleunigt. Hat außerdem ein "Belohnungssystem", z.B. gibt es einen Orden, wenn man einen Bibelleseplan beendet. :-) - Daroon Player: spielt alles ab, was bewegte Bilder beinhaltet. Wenn man schafft, eine DVD auf sein Handy zu kopieren, sogar die! - Winamp: schöner und handlicher MP3-Player. Lückenloses Abspielen für Live-Alben leider erst in der Kauf-Version verfügbar.
Lebensvereinfachend
- Gesture Search: findet ALLES auf dem Handy in Sekundenschnelle. Sucht bereits bei der Eingabe und hat das Objekt der Begierde meist schon nach zwei Zeichen. - NoLock: mit einem Tipp die Bildschirmsperre de-/aktivieren. Ideal für zuhause. - Dropbox: 2 GB Speicherplatz im Netz zugreifbar von jedem PC oder Handy. Sehr hilfreich, wenn man Dateien hat, die man an verschiedenen Orten braucht. Sensible Dateien sollte man vorher verschlüsseln. - ADAC-Maps: veranschaulicht Staus, indem es Autobahnen farbig markiert. Man kann sich dabei auch selbst als Staumelder und somit als "Sensor" melden.
Technisch interessant
- Total Commander: Dateimanager fürs Handy? Ich kann nicht ohne. Klinkt sich außerdem in die "Senden an"-Funktion ein und ermöglicht so das Speichern in allen Anwendungen. Kann auch FTP. - Wifi Analyzer: misst Signalstärke aller WLAN-Stationen und hilft so, die eigenen Räume zu optimieren. Gibt außerdem eine Empfehlung für einen fre]]>http://fcg-giessen.de/blog/index.php?entry=entry120119-0715202012-01-19T00:00:00Z2012-01-19T00:00:00ZGewonnenPrinzipien des Glücksspiels zu schreiben. Ja, wie einige in meinem Umfeld wissen, spiele ich gerne bei Gewinnspielen mit und habe inzwischen auch schon ein paar ansehnliche Sachen gewonnen. Aber entgegen dem Gerücht, mir würde das zufallen und es lohne sich nicht, mitzuspielen, wenn ich mitmachte, steckt da ein wenig Ergeiz und Hartnäckigkeit dahinter.
Was sind das also für Prinzipien? Es gibt ihrer drei:
1. Der Gewinn muss attraktiv sein. Ich muss mich freuen können, sollte ich ihn gewinnen. Die Idee, ein Cafe-Service ja auch bei ebay einstellen zu können gefällt mir nicht und verdirbt nur den Spaß. Auf diese Weise scheiden tatsächlich schon ein paar Spiele aus.
2. Die Gewinnchance sollte möglichst hoch sein. Heute habe ich zum zweiten Mal in unserer Mitarbeiterzeitung gewonnen: bei gut 3000 Mitarbeitern, von denen geschätzt 10% beim Spiel mitmachen und einen von drei Preisen gewinnen können, ist das eine Chance von 1:100. Das ist weit besser als Lotto. Die Chancen sind auch höher, wenn das Spiel so schwierig ist, dass die meisten gar nicht erst mitmachen, oder abbrechen.
3. Die Teilnahme muss kostenlos sein. Bei den meisten Spielen verliere ich. Selbst wenn ich jedes Mal "nur" das Porto zahlen würde, glaube ich nicht, dass sich mein Spiel rechnen würde. Also nehme ich überwiegend Spiele im Internet. Aber auch hier schaue ich, welche Daten z.B. von mir verlangt werden. Um aufgezwungene Newsletter mache ich einen Bogen. Ein Spiel sollte nicht länger als ein, zwei Minuten dauern, außer wenn es besonders kniffelig ist (s. 2).
Was ist möglich, wenn man diese Prinzipien anwendet? Gewiss kann ich davon bei Weitem noch nicht leben. Aber immer mal wieder gibt es etwas Schönes (vgl. 1) geschenkt. Und das macht mir Spaß!
Hier mal eine Auflistung von dem was ich so alles gewonnen habe: - mein erster Gewinn war in der Grundschule ein grüner Füller von Geha. Ich wusste schon damals nicht, warum eigentlich. Aber der Gedanke war von Anfang an verlockend. - mein iPod mini 4GB hat mich viele Jahre begleitet. Er wurde unter ca. 200 Veranstaltungsteilnehmern verlost. - mein anderer Preis von der Mitarbeiterzeitung war ein iPod nano 2GB. Der widersprach Punkt 1 und ich habe ihn verkauft ... - auf einer Messe gewann ich für das Ausfüllen eines Fragebogens das Entwicklerpaket JBuilder Enterprise Edition. Die Lizenz kostete 4000 EUR. Da man sowas privat kaum nutzen kann und Unternehmen die nicht von privat kaufen, ging sie bei ebay für 600 EUR weg. Immerhin. :-) - mein Favorit kam von Mediamarkt. In Gießen suchten sie zusammen mit den Stadtwerken den größten Stromfresser-Haushalt. Das Procedere war sehr aufwändig, da man einen Stromzähler leihen, ein Altgerät fotografieren und den Zähler wieder abgeben musste. Wer dann auch noch den höchsten Zählerstand hatte, gewann einen Öko-Wäschetrockner im Wert von 800 EUR. Den, den wir wegen des Öko-Aufpreises von 300 EUR nicht kaufen wollten. Aber von den 40 Teilnehmern haben 20 alleine die rechtzeitige Abgabe nicht geschafft - und wir hatten den meisten Strom verbraucht! :-)) - als YouFM noch neu war, hatte ich irgendwann beim Abwaschen die Gelegenheit, einmal reinzuhören. Dort wurde gerade ein Album von Delirious vorgestellt und man konnte anrufen, um eins von zweien geschenkt zu bekommen. Das Telefon lag direkt vor mir, also angerufen: besetzt. Nach ein paar Minuten habe ich es einfach noch mal versucht: "Ja, eine CD habe ich noch!" - Crosschannel verloste mal eine Woche lang jeden Tag ein anderes Album von Delirious. Am ersten Tag sollte man per Mail möglichst schnell drei Arten von Glocken nennen (das Album hieß "Mission Bell"). Also bereitete ich am zweiten Tag eine Mail mit drei Glockenarten vor, bereit zum Abschicken. Aber die Frage lautete anders: "Wie heißt die Hauptstand von England?" - Strg-a, Backspace, "London", Strg-Eingabe, CD gewonnen. :-))
Und heute? Heute gab's die Blu-Ray von Narnia:
]]>http://fcg-giessen.de/blog/index.php?entry=entry110816-2205372011-08-16T00:00:00Z2011-08-16T00:00:00ZFilm: The Social NetworkDer Film "The Social Network" ist insgesamt ein spannender Einblick in die Gründungszeit von Facebook. Alles ist sehr spontan und von einer starken Hackerkultur durchzogen. Zuckerberg selbst ist dicht dran an dem, was die Leute wollen und sein Unternehmen sehr reaktionsschnell. Das ist beeindruckend. Natürlich fallen dabei auch ein paar Späne - für uns z.B. bzgl. des Datenschutzes.
Der Film ist auch dahingehend spannend, als dass er die Geschwindigkeit, mit der sich The Facebook anfangs entwickelt, sogartig auf den Zuschauer zu übertragen schafft. Es gibt keine umwälzenden Neuigkeiten, weswegen man ihn sehen müsste, aber ich glaube, er porträtiert den Gründer sehr gut. Insofern hilft der Film tatsächlich zu verstehen, warum Facebook so ist, wie es ist. ]]>http://fcg-giessen.de/blog/index.php?entry=entry110508-2257252011-05-08T00:00:00Z2011-05-08T00:00:00ZFreier Abend Es fing damit an, dass ich last.fm mir etwas habe vorspielen lassen. Dabei kam ein Track, der mich schon mal hatte aufhorchen lassen. Also nachgeschaut: "My Savior my God" von Aaron Shust. Sagte mir beides nichts, aber ich dachte, das wäre mal ein cooles Lied zum selber spielen (ich spiele schon ewig nicht mehr regelmäßig Gitarre). Also erst mal nach dem Text gesucht und schnell fündig geworden. Dann dachte ich, dass es vielleicht ein nettes Video dazu geben könnte, um die Stimmung besser einzufangen. Gleich der erste Treffer war ein Schulungsvideo von Aaron persönlich, in dem er erklärt, wie er das Lied genau spielt, wie er greift und dass es ihm wichtig war, es einfach nachspielbar zu halten.
Jetzt hielt es micht tatsächlich nicht mehr auf dem Drehstuhl, ich schnappte mir Gitarre und Capo und fing an mit ihm mitzuspielen. Und was soll ich sagen? Nach etwa einer Stunde üben fallen mir die Finger immer noch nicht ab (was sonst nach spätestens 10 Minuten passiert) und ich bin mit dem Lernfortschritt äußerst zufrieden. Ich muss es etwas tiefer singen und noch etwas am Timing arbeiten, aber hey: Lied gehört und Lied selbst gespielt und gesungen in einer Stunde? Ich bin begeistert!
Für Selbstspieler sei noch greatworshipsongs.com und deren Youtube-Channel erwähnt, wo es mehr solcher Kurse gibt. Dazu gleich auch die Akkorde und Lyrics. Wow. Mehr davon!]]>http://fcg-giessen.de/blog/index.php?entry=entry110128-2341342011-01-28T00:00:00Z2011-01-28T00:00:00ZUnd noch ein TürchenGranzens Adventskalender 2010! ]]>http://fcg-giessen.de/blog/index.php?entry=entry101203-0029352010-12-02T00:00:00Z2010-12-02T00:00:00ZVorgezogener Jahreswechsel So packte ich liebenswürdig alles wieder ein, klemmte mir die Teilchen unter den Arm und suchte mir ein freundlicheres Umfeld, wo jeder vor sich hin pruddelt, Kopfhörer in den Ohren hat und seine Nachbarn das gleiche tun lässt.
Was war also nun an Highlights im vergangenen Jahr? Hier mal eine unsortierte Liste:
- ein Jahr Wilhelmstraße und wir wollen nicht mehr weg! - Ende der Elternzeit und damit für mich leider Ende der Miniranger - das frühere DDR-Niemandsland der Lübecker Bucht, meiner Kindheitsurlaubsgegend, kennen gelernt - relativ unbemerkt: meine neue Frisur ums Kinn rum, oder eher ein neuer Feinschliff - Probezeit im Leitungskreis der FCG begonnen - tolle Sachen, wie Hacken (Penetrationstests) und noch mehr Spanisch, gelernt - Facebook-Account zugelegt und immer noch unsicher bezüglich des Datenschutzes - Android-Telefon zugelegt und noch mehr Bedenken wegen des Datenschutzes bekommen (Kontakt-Fusions-Maschine) - ansonsten mit dieser eierlegenden Wollmilchsau extrem zufrieden - 10 Jahre glücklich verheiratet sein - mit Ines im Hochseilgarten gefeiert :-)
Da ist doch mehr zusammen gekommen, als ich dachte. Test also bestanden: ich darf älter werden. ]]>http://fcg-giessen.de/blog/index.php?entry=entry101125-0645402010-11-25T00:00:00Z2010-11-25T00:00:00ZGroßartige über SetzenStudienzeiten weiß ich noch, wie schwierig es ist, natürliche Sprache per Computer zu übersetzen. Doch ohne automatische Dolmetscher bleiben einem Websites oder auch Kommentare unerschlossen. Daher finde ich grundsätzlich den Ansatz von Google toll, Kommentare in Picasa-Web oder auch Youtube einfach mal durch den Translator zu jagen und in dezentem Grau unter den Originalkommentar zu schreiben. Dass dabei Stilblüten nicht ausbleiben ist klar. Hier ein paar Beispiele von einem gut geschossenen Foto eines Typen, der Faxen auf einer hohen Klippe macht:
great pic großen pic
断崖に立つ。命がけの仕事。 Stehend auf den Klippen. Gefährliche Arbeit. (Wie hätte ich das lesen sollen?)
Красиво снято!+++ Wunderschön erschossen! + + + :-)) ]]>http://fcg-giessen.de/blog/index.php?entry=entry100819-2113542010-08-19T00:00:00Z2010-08-19T00:00:00ZYou are awesome!Eigentlich geht es nur um einen Typen, der Parktickets abstempelt. Nie habe ich jemanden gesehen, der das mit so viel Hingabe tut. Bei Youtube kann man eine Menge Zeit verdaddeln, aber hier sind die 15 am sinnvollsten genutzten:
Danke Tobias@FB!
]]>http://fcg-giessen.de/blog/index.php?entry=entry100805-2254312010-08-05T00:00:00Z2010-08-05T00:00:00ZSpielplatz gesucht? Gefunden!Chromachron-Uhr für Android umzusetzen), aber auch sehr erleichternd.
So geschehen bei der Idee, eine Karte mit Spielplatzinformationen zu ergänzen. Das wäre z.B. bei Open-Street-Map prima gegangen, quasi ein Karten-Wiki.
Es geht aber noch besser: Spielplatznet macht es einfach bedienbar, hat eine Stadt- und Umgebungssuchfunktion und blendet die Spielplätze als Bobbels in Googlemaps ein.
Um doch noch etwas beizusteuern habe ich jetzt wenigstens den tollen Spielplatz im Neubaugebiet eingetragen. Also: mach mit!]]>http://fcg-giessen.de/blog/index.php?entry=entry100719-2210542010-07-19T00:00:00Z2010-07-19T00:00:00Z