Wir für Euch - Personalräte mit gesundem Menschenverstand

Liste 3 - Wir für Euch

Was uns leitet

Wir für Euch - Liste 3

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Entwicklungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass geopolitische Spannungen und Krisen unseren Alltag leider immer weiter belasten. Die Sorgen um die Zukunft sind allgegenwärtig.
Die vergangenen Jahre waren zudem stark von Corona geprägt, was nicht zuletzt unseren Berufsalltag ein Stück weit in andere Bahnen gerückt hat.

Vielleicht erinnern Sie sich. Als wir Sie 2020 zur anstehenden Personalratswahl informierten, hatten wir alle mit erheblichen Verwerfungen zu kämpfen. Heute, vier Jahre später, schauen wir auf die hervorragende Entwicklung in der Bank zurück, die wir als Mitarbeitende mitgestaltet haben. Und gleichzeitig blicken wir nach vorn in die Zukunft.

Denn nach vier Jahren ist es wieder soweit. Die Personalratswahl steht an! Wir laden Sie ein, mit Ihrer Stimme aktiv die Zukunft der Bank auszugestalten. Mit Ihrer Wahl stellen Sie die Weichen für die Personalratsarbeit der nächsten vier Jahren.
Da gibt es nach der Krise einige herausfordernde Themen.

Missstände und Probleme sind nicht mit Schuldzuweisungen oder falschen Versprechungen zu bekämpfen, sondern mit den Mitteln der Vernunft, basierend auf Fakten. Und mit einer kräftigen Prise Erfahrung und gesundem Menschenverstand! Das praktizieren wir schon immer so und werden es auch in Zukunft so handhaben. „Wir alle in der DekaBank“ steht für uns klar im Vordergrund und nicht die eigenen Interessen. Denn wie unser Slogan schon sagt: Wir haben Sie als Mitarbeiter mit Ihren Sorgen und Themen im Herzen, aber auch unsere gemeinsame Zukunft im Kopf.

Beste Voraussetzungen also, um Sie und Ihre Interessen die nächsten vier Jahre im Personalrat zu vertreten. Unterstützen Sie uns bei der Personalratswahl mit Ihrer Stimme, damit wir Sie unterstützen können. Sie haben die Wahl! Nutzen Sie sie!

Wählen Sie am 15. Mai 2024 Liste 3 – Wir für Euch!


Wir für Euch
Personalräte mit gesundem Menschenverstand

Tipp: Ton an!

Unsere Kandidaten

Wir für Euch - Liste 3

"Wir für Euch" sind ...

... da, wenn Sie uns brauchen.

Wir stehen Ihnen mit unserer Erfahrung und unserem Fachwissen bei allen Fragen zur Seite.

... ehrlich.

Wir versprechen nichts Unmögliches, machen aber vieles möglich.

... lösungsorientiert.

Wir haben uns zusammengeschlossen, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Lösungen, die unsere Arbeitsplätze attraktiv machen und unseren Arbeitsalltag erleichtern. 

... mit Energie und Leidenschaft für die Sache.

Wir setzen unser ganzes Engagement für die Sache ein nicht für eigene Befindlichkeiten.

... vielfältig.

Wir sind vernetzt in fast allen Bereichen der Bank. Denn nur wer die Probleme und Sorgen der Kolleginnen und Kollegen kennt, kann darauf eingehen und Lösungen finden.

... aktiv und tatkräftig.

Nur aktive und tatkräftige Personalräte bringen die Personalratsarbeit voran. Daher engagieren wir uns sehr stark in den Arbeitsausschüssen.

... Personalräte mit gesundem Menschenverstand.

Engagierte Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedensten Bereichen der Deka, die Ihre Sorgen und Ihre Anliegen kennen und sich als Arbeitnehmervertreter für Ihre Interessen einsetzen.

Unsere Themen

Die Digitalisierung ist nicht die erste große Umwälzung in der Geschichte der Menschheit. Wie sieht die Zukunft in zwei oder fünf Jahren aus?
Wie weit verändern Künstliche Intelligenz und technische Innovationen unser Geschäftsmodell?
Und was macht das mit der Sparkassenorganisation bzw. unsere Bank?
Wie die Zukunft aussieht, wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass aus unseren Ideen die Produkte und Dienstleistungen von Morgen werden. Die Digitalisierung bietet ein riesiges Potential, Dinge zu verbessern. Wir brauchen davor keine Angst haben, denn wie auch immer die Zukunft aussieht:
Wer gut auf die neue Zeit vorbereitet ist und sie mitgestaltet, kann von Ihr profitieren, statt nur davon betroffen zu sein.

„Also lautet der Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Lernen kann man, Gott sei Dank, aber auch sein Leben lang“ (Wilhelm Busch).
Mit dem Wandel unserer Gesellschaft wird lebenslanges Lernen immer wichtiger besonders für die persönliche Entwicklung.
Lebenslanges Lernen hilft, mit sozialen Veränderungen und den Herausforderungen des Arbeitsalltags besser umzugehen. Es schafft Selbstvertrauen und kann die Lebensqualität entscheidend verbessern.
Weiterbildung und lebenslanges Lernen sind daher auch für uns ein zentrales Thema.

Unser entscheidender Erfolgsfaktor sind wir Mitarbeiter. Mit unserer Persönlichkeit prägen wir Tag für Tag die Wahrnehmung unserer Bank bei unseren Kunden und in der Öffentlichkeit. Darum müssen wir dafür Sorge tragen, dass sich Mitarbeiter bei uns – auch beruflich – zuhause fühlen können.

Die DekaBank ist immer noch eine gute Arbeitgeberin. Es reicht aber nicht nach außen attraktiv zu sein. Auch wer hier arbeitet muss das Gefühl haben, gut behandelt zu werden, weiterkommen zu können und Chancen zu haben. Sonst sind neue Mitarbeiter ganz schnell beim nächsten Arbeitgeber und die vorhandenen frustriert.

Dazu gehören für uns korrekte Gehaltseinstufungen im Tarifbereich, nachvollziehbare Gehaltsstrukturen im AT-Bereich und transparente Gehaltentwicklungsmöglichkeiten in beiden Bereichen. Durch unseren aktiven Einsatz wurde die Leistungsorientierte Vergütung (LOV) gerade zur Variablen Vergütung weiterentwickelt. Einfach, transparent und fair waren für uns die Schlagworte auf dem Weg zu einer Neuentwicklung. Damit zukünftig per System keine Erwartungen geweckt werden, die dann per System enttäuscht werden.

Beim Thema Raumkonzept wurden durch unseren aktiven Einsatz viele Ideen in der LS13 und dem FOUR umgesetzt. Entscheidend für uns ist, dass sich die Arbeitsplätze und die Standorte an die Bedürfnissen der Menschen und ihren Tätigkeiten anpassen. Denn Arbeit 4.0 braucht Arbeitsplatz 4.0.

Zu attraktiven Rahmenbedingungen gehören aber auch stimmige Sozial- und Nebenleistungen.

Für den einen ist es das Deutschlandticket, für den anderen sind es die Vermögenswirksamen Leistungen, eine attraktive Altersvorsorge, oder flexiblere Arbeitszeiten. Und wieder andere benötigen eventuell dringend einen Kindergartenplatz.

Für deren Erhalt und Weiterentwicklung werden wir uns als Ihre Arbeitnehmervertretung auch in Zukunft stark machen.

Was das Thema Homeoffice angeht, war die Corona-Krise ein Glücksfall. Inzwischen ist es selbstverständlich geworden hybrid zu arbeiten.

Denn darum geht es vielen. Die Balance zwischen Privatleben und Job hinzubekommen um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.

Und wir Mitarbeitenden haben gezeigt, dass die Bank auch ohne Anwesenheitskultur funktioniert.

Um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben, brauchen wir dauerhaft und sicher diese Flexibilität, die die Deka während der Pandemie ausgezeichnet hat.

Auch bei der Arbeitszeit. Auf der einen Seite brauchen wir hier pragmatische Lösungen die einerseits flexibel sind und auf der anderen Seite trotzdem Schutz vor Überlastung bieten. Dafür setzen wir uns bei den aktuellen Verhandlungen zur Arbeitszeit aktiv ein.

Sollte der ein oder andere Text Ihnen weniger sorgfältig formuliert vorkommen, als Sie es sonst gewohnt sind, bitten wir um Nachsicht. Wir waren gerade damit beschäftigt, eine der vielen Online-Pflichtschulungen auszufüllen. Wir möchten gar nicht bestreiten, dass es dabei durchaus um wichtige Themen geht und einige Schulungen sind auch gesetzlich vorgeschrieben. Die Frage ist nur, ob Aufwand und Ertrag hier immer in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Bei vielen hat sich der Unmut über immer mehr Regeln, Formulare, Vorschriften und Systeme aufgestaut. Und viele haben den Eindruck, dass die Bürokratie in den letzten Jahren zugenommen hat. Darum sollten wir Prozesse und Vorschriften daraufhin prüfen, welche Kosten sie verursachen. Denn wenn viele hochqualifizierten Mitarbeiter ihre Arbeitszeit mit zu viel Papierkram verbringen, wird es für uns alle teuer.

Emotionale Bindung und Motivation wird im direkten Arbeitsumfeld erzeugt und der direkte Vorgesetzte ist dabei das A und O. Und genau da liegt nach unserer Auffassung der Haken.

Denn in Punkto Führungsqualität klaffen die Wünsche der Mitarbeiter und die Wirklichkeit teils sehr weit auseinander. Wir haben viel Hierarchie, aber wenig Führung.

Auch die Auswahl der richtigen Führungskräfte ist für uns dabei entscheidend. Mitarbeiterführung ist eine wichtige und sensible Aufgabe, die nicht jeder vollbringen kann – und will. Da aber Führung bei uns häufig vermeintlich die einzige Möglichkeit ist, „Karriere“ zu machen, wählen auch viele sehr gute Spezialisten diesen Weg, die bei einer vorhandenen Fachkarriere diesen Weg gar nicht einschlagen würden. Wir brauchen selbstbewusste und bodenständige Führungskräfte, die Entscheidungsbefugnisse haben und Werte vorleben, keine mit Starallüren.

Damit Führungskräfte einschätzen können, wie Ihre Führung beim Mitarbeiter ankommt, haben wir uns für die Wiedereinführung des Führungskräftefeedbacks eingesetzt. Zum Nutzen von beiden: Führungskräften und Mitarbeitern. Denn nur, wenn Führungsgrundsätze akzeptiert und aktiv (vor)gelebt werden, können sie die Unternehmenskultur und den Unternehmenserfolg nachhaltig verbessern.

Unser Silodenken nach Bereichen, Abteilungen und Gruppen verhindert leider viel Flexibilität und interne Veränderung. Wenn die berufliche Weiterentwicklung intern erschwert wird, weil es Arbeit verursacht, schadet dies dem gesamten Unternehmen. Wir setzen uns dafür ein, dass Mitarbeiter ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden können und sich stetig weiterentwickeln können. Eine Fachkarriere sollte dabei genauso honoriert werden wie eine Führungskarriere, was auch der Arbeitgeberattraktivität zu einem großen Schritt nach vorne verhelfen würde.

Damit auch „reifere“ Talente in der Bank eine Chance bekommen und motiviert ihren Beitrag leisten wollen. Denn gute Mitarbeiter wachsen nicht an Bäumen, sondern an Ihren Aufgaben.

Managementfehler müssen offen angesprochen werden und dürfen nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden. Kollektive Verantwortungslosigkeit und faule Ausreden darf es nicht geben. Mitarbeiter merken frühzeitig, wenn etwas nicht funktioniert oder aus dem Ruder läuft. Man muss Sie ernst nehmen und ihnen zuhören, um unnötige Mehrkosten und Reputationsschäden zu vermeiden. Auch Manager müssen für Ihre Fehler Verantwortung übernehmen und dazu beitragen, sie zu beheben und zukünftig zu vermeiden. Nur der richtige Umgang mit Fehlern führt zu besseren Ergebnissen. Denn geteiltes Leid ist nicht nur halbes Leid, sondern manchmal auch voll nützlich.

Wir werden alle nicht jünger. Darum ist es erforderlich, dass sich unser Arbeitsumfeld den sich ändernden Gegebenheiten anpasst. Dazu gehören nicht nur höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Stühle. Auch eine präventive Gesundheitsvorsorge, die auch den „nachwachsenden“ Generationen zu Gute kommt, ist wichtig. Neben machfit ein jährlicher Gesundheitsbonus, der für besondere Arztuntersuchungen oder Gesundheitsmaßnahmen genutzt werden kann, wäre da sicher förderlich. Abgerundet durch eine gesunde und bezahlbare Ernährung in den Kantinen. Denn „Arbeitgeberliebe“ geht bei manchen auch durch den Magen.

Seit 75 Jahren sind Männer und Frauen laut dem Grundgesetz gleichberechtigt.
Im Arbeitsalltag gibt immer noch eklatante Widersprüche zwischen "gefühlter Gleichberechtigung" und dem, was heute möglich zu sein scheint. Man kann das ändern – man(n) muss es nur wagen. Es bedarf hier eines Umparkens im Kopf und einer Veränderung der bestehenden Verhältnisse. Frauen müssen nicht nur gefördert werden, Sie müssen auch ernst genommen werden.

Eine Unternehmenskultur ergibt sich aus dem alltäglichen Miteinander. Alle Versuche sie zu verordnen, sind gescheitert.
Kann ein Kulturwandel grundsätzlich gelingen? Wer diesen anschieben möchte, der muss die kulturbildenden Systeme ändern, um nachhaltige Verhaltensänderungen zu erreichen: Das Zielsystem, das Vergütungssystem oder die Beförderungskriterien, der ganze Rahmen muss verändert werden. Ein Führungsverständnis oder ein allgemein gehaltener Ethikkodex reichen da beim besten Willen nicht aus, zumal häufig der Eindruck entsteht, dass sie gar nicht bis zur obersten Führungsebene gelebt werden.
Der Wettbewerb um Marktanteile und clevere Köpfe wird immer härter. Um da zu bestehen, brauchen wir dringend neue, verbindliche und konzernweit einheitliche Regeln, Normen und Umgangsformen. Ein „weiter so“, wo jeder sein eigenes (Bereichs- oder Abteilungs-) Süppchen kocht, geht einfach nicht mehr. Und dass sich einige nicht an die Regeln halten und damit auch noch durchkommen, schon gar nicht. Die Bank wird bunter werden, weil wir uns dem Neuen nicht verschließen können, am besten, indem wir rechtzeitig eine wirklich moderne Unternehmenskultur entwickeln. 

Nach vorne schauen

Nur die Kandidaten auf den vorderen Listenplätzen haben eine reelle Chance, in den Personalrat gewählt zu werden. Daher finden Sie bei uns ganz vorne aktive und erfahrene Personalräte – unterstützt von den dahinter platzierten engagierten Kolleginnen und Kollegen. Aber eins haben alle gemeinsam: Nach vorne schauen!

Wer tut was?

Nur aktive und tatkräftige Personalräte bringen die Personalratsarbeit voran. Daher engagieren wir uns auch sehr stark in den Arbeitsausschüssen. Wir arbeiten beispielsweise aktiv an der Verbesserung Ihrer Arbeits-bedingungen, den Auswirkungen der Digitalisierung, der Ausweitung der Weiterbildung, der Weiterentwicklung der Mitarbeiter-führung, kümmern uns um alle Fragen rund um die Vergütung und gestalten im Wesentlichen eine informative Öffentlichkeitsarbeit. Mit Motivation und Leidenschaft setzten wir uns für Ihre Rechte ein.

Ahnung oder Vorahnung?

Kompetenz und Erfahrung sind wichtig. Oder wen würden Sie z.B. bei einem schwierigen Thema gerne an Ihrer Seite haben? Jemand mit Ahnung oder mit Vorahnung?
Unsere vorderen Kandidaten sind langjährige und erfahrene Personalräte, die für Sie und Ihre Interessen da sind. Nicht für Ihre eigenen.

Wer für wen?

Auf unserer Liste finden Sie engagierte Mitarbeiter, die sich für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzten und keine eigene Agenda oder Interessen verfolgen.

Wir für euch statt
ich für mich!

"Wir für Euch" stehen für:

Komplexe Probleme brauchen kluge Antworten, nicht einfache Lösungen

Immer wieder stehen wir als Personalräte vor der Herausforderung, kluge Antworten auf komplexe Themen finden zu müssen. Für uns sind einfache Lösungen oder schnelle Urteile zu wenig. Wir machen uns die Mühe und nehmen uns die Zeit, auch komplexe Zusammenhänge verstehen zu wollen. Denn nur dann können wir gute Lösungen für alle Beschäftigten entwickeln.

Es gibt viel zu tun – fangen wir an!

Sie sehen, es gibt viele Themen und viel zu tun. Und sie geben mit Ihrer Stimme die Richtung vor.
Für eine erfolgreiche Zukunft brauchen wir eine gesunde Mischung aus fairer Unternehmenskultur, selbstbewusster Identität, gelebten Werten und erreichbaren Zielen.
Attraktive Chancen und Möglichkeiten dürfen nicht nur auf dem Papier stehen, sondern müssen für alle erlebbar und glaubwürdig sein. Für „junge digitale“ Mitarbeiter ebenso wie für „ältere erfahrene“ Mitarbeiter. Für Männer und Frauen. In der gesamten Bank. Tag für Tag und nicht nur in Sonntagsreden.  

Wir setzen uns für Sie ein – nicht für uns selbst!

Personalräte vertreten die Interessen der Belegschaft gegenüber den Interessen der Bank und müssen am Ende einen Ausgleich finden. Die Kandidaten unserer Liste haben dabei weder persönliche Interessen im Blick noch eine persönliche Rechnung mit der Bank offen. Wir stehen für Lösungen, die für die große Mehrheit gut sind – und nicht für unser eigenes (kleines) Ego.

Wir sorgen für Transparenz!

In unserer innerbetrieblichen Demokratie müssen Entscheidungen transparent kommuniziert werden.
Darum gestalten wir die Öffentlichkeitsarbeit des Personalrats aktiv mit. Neben den verschiedenen Mitarbeiterinformationen halten wir Sie mit der regelmäßig erscheinenden Mitarbeiterzeitschrift „klartext“ und den wöchentlichen ZweiMinuten-Videos auf dem laufenden. Zusätzlich sorgen wir dafür, die Personalversammlungen mit Inhalten und Themen attraktiv zu gestalten. Die stetig steigenden Teilnehmerzahlen sprechen für sich. 

Wir sind lösungsorientiert!

Probleme sehen wir als Herausforderungen an, die gelöst werden müssen.
Wir streben alltagstaugliche und pragmatische Lösungen an. Dabei bringen wir unsere umfassende und vielfältige Erfahrung und Sachkompetenz in die Personalratsarbeit ein - und natürlich unseren gesunden Menschenverstand. 

Wir arbeiten auf Augenhöhe!

Nach dem Gesetz ist der Personalrat verpflichtet, vertrauensvoll und zum Wohl der Beschäftigten und der Dienststelle mit dem Arbeitgeber zusammenzuarbeiten. Das bedeutet, dass wir uns im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für deren Interessen einsetzen. Wir sind hierbei angemessen im Ton und klar in der Sache. Wir nehmen unser Gegenüber ernst und werden ebenfalls ernst genommen, weil wir auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber sprechen und verhandeln.

Wir fördern Vielfalt statt Einfalt!

Auf unserer Liste finden Sie Kolleginnen und Kollegen aus vielen Bereichen der DekaBank.
Durch unsere langjährige Zugehörigkeit haben wir eine sehr breite Basis und können somit die vielfältigen Meinungen und Sorgen innerhalb der gesamten Bank in unserer Personalratsarbeit vertreten. 

Wir sind gemeinsam Stark

Wir kennen uns aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung bei vielen Gesetzen und Regelungen aus und können Ihnen daher mit Rat und Tat bei Ihren (Arbeits-)alltäglichen Problemen zur Seite stehen. Egal ob Themen wie Homeoffice, Teilzeit, Urlaub oder Arbeitszeiten. Sprechen Sie uns an.

Wir können gemeinsam mehr erreichen!

Reden oder machen. Laut oder kompetent. Sie haben es in der Hand.

Unterstützen Sie uns am 15. Mai 2024 mit Ihrer Stimme, damit wir uns auch weiterhin mit Engagement und gesundem Menschenverstand für Sie einsetzen können.

Wir für euch - Liste 3
Personalräte mit gesundem Menschenverstand

Am 15. Mai Liste 3 wählen!

Personalratswahl

Am 15. Mai 2024 Liste 3 wählen.

Gemeinsam können wir mehr erreichen.
Unterstützen Sie uns am 15. Mai 2023 mit Ihrer Stimme, damit wir uns auch weiterhin mit viel Engagement und gesundem Menschenverstand für Sie einsetzen können.

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Kontakt

E-Mail: marion.blume@deka.de Tel: 069-7147-1564

E-Mail: stephan.sterba@deka.de Tel: 069-7147-3374

Übrigens:

Wir finanzieren unseren gesamten Wahlkampf aus eigener Tasche.
Werbematerial und diesen Webauftritt gestalten wir in unserer Freizeit.

Das sind Sie uns wert!

Fotos: Axel Heiter

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